| Deutsche Geschichte exemplarisch dargestellt an der
pfälzischen
Familie Müller aus Miesenbach / Pfalz und Berlin mithilfe zeitgeschichtlicher Dokumente und privaten Fotos
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| FAMILIE Müller - Jacob - Dr. Adolf - Wolfgang | ||
| Miesenbach - Stammhaus - Im Eck - Krumgewann - KERWE - Pfingstquack - Nazis im Ort | ||
| Adolf Müller Jugend - 1. Weltkrieg - Gefangenschaft - Reichstag - Nazi-Zeit - Luftschutz - nach dem 2. Weltkrieg - Soz.Volksbund - Haft in Metz | ||
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AM 1945 nach dem Krieg
Berlin 1945 für alles braucht man eine Bescheinigung - hier, zur Führung eines (Dienst-)Fahrrades |
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| Persilschein
Kein Mitglied in der NSDAP |
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Dass man sich in der Stadt bewegen durfte,
bedurfte auch einer Bescheinigung. |
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Die ersten Schecks mit Überdruck der Reichsmark mit Deutsche Mark | |
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| Für die Rückkehr in die Pfalz benötigt man ein Papier der 4 Siegermächte | ||
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| Fragebogen der französischen Besatzungs-Regierung zur Entnazifizierung | ||
| 1947 Gründung Sozialer Volksbund |
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| 1947 Vorsitz im Entnazifizierungsausschuss
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AM wurde , da er einer der wenigen unbelasteten Juristen darstellte, in den Zentralen Säuberungs-Ausschuß gewählt. Dort war er das einzigen Mitglied mit juristischer Ausbildung. | |
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Entnazifizierungs-Fragebogen
Persilschein
keine NSDAP = unbelastet |
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| Gründung der Vorläuferpartei der FDP | ||
| Sozialer Volksbund in Rheinland/Pfalz | ||
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| 1949 Verhaftung von der Sicherheitspolizei | 1,5 Jahre Untersuchungshaft in Metz
danach glatter Freispruch |
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| Aufenthalt Bad Dürkheim / Metz | ||
| 1950 Entlassung nach Freispruch erster Klasse | ||
| 1952 Bewerbung des Posten als Bürgermeister von
Miesenbach, leider erfolglos |
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